Die obersten 30 Prozent der Haushalte teilen sich fast 92 Prozent des Nettovermögens. Das geht aus den Daten des aktuellen Sozialberichts hervor. Die Ungleichheit ist damit noch größer als im restlichen Österreich.
„Vermögen nicht in ‚Kikerikspatschen‘ anlegen. Die Daten geben auch Auskunft darüber, dass Geld- und Sachbesitz in Wien noch etwas ungleicher verteilt sind als in Rest-Österreich“,
erklärte der Leiter der Sozialplanung in der Magistratsabteilung 24, Peter Stanzl in der Krone.
Im Standard: Besonders stark auf eine Oberschicht konzentriert sind Immobilien.