Vermögen extrem ungleich verteilt

Die obersten 30 Prozent der Haushalte teilen sich fast 92 Prozent des Nettovermögens. Das geht aus den Daten des aktuellen Sozialberichts hervor. Die Ungleichheit ist damit noch größer als im restlichen Österreich.

„Vermögen nicht in ‚Kikerikspatschen‘ anlegen. Die Daten geben auch Auskunft darüber, dass Geld- und Sachbesitz in Wien noch etwas ungleicher verteilt sind als in Rest-Österreich“,

erklärte der Leiter der Sozialplanung in der Magistratsabteilung 24, Peter Stanzl in der Krone.

Im Standard: Besonders stark auf eine Oberschicht konzentriert sind Immobilien.

Zum Wiener Sozial- und Reichtumsbericht.

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Über Werner Drizhal

Den Lehrberuf "Elektromechaniker für Starkstrom" in der AMAG-Ranshofen erlernt. Als Jugendvertrauensratsvorsitzenden zum ÖGB-Oberösterreich als Jugendsekretär gewechselt. Nach Absolvierung der Sozialakademie als ÖGB-Bezirkssekretär für Linz-Land gearbeitet. 1996 bis 1999 Mitglied eines OE-Teams der ÖGB-Zentrale, wo ich mich mit Organisationsentwicklung der ÖGB-Bezirkssekretariate und Mitwirkungsfragen von FunktionärInnen in der Gremienarbeit beschäftigte. 1999 in die ÖGB-Zentrale als Personalentwickler gewechselt. Hauptverantwortlich für die Einführung von MitarbeiterInnengesprächen im ÖGB. Umsetzung von professionellen Personalinstrumenten in der ÖGB-Zentrale. Ausbildung in systemischen Coaching und Erlebnispädagogik absolviert. 2007 Wechsel in die Bildungsabteilung der GPA-djp. Zur Zeit Leiter des Geschäftsbereichs Bildung - Gewerkschafts- und Personalentwicklung in der GPA-djp.

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  1. Rekord bei Armut und Arbeitslosen – Schlagzeile im Kurier am 9.1.2013. – http://bit.ly/UVGUJ9

    Kluft zwischen Arm und Reich gefährdet globale Wirtschaft
    Die wachsende Kluft bei der Entwicklung der Einkommen ist laut einer Studie des Weltwirtschaftsforums eine wachsende Gefahr für die globale Wirtschaft. Zusammen mit den chronischen Ungleichgewichten der Staatshaushalte gehöre das Auseinandergehen der Einkommensschere zu den vorherrschenden globalen Risiken.

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