18. April – Protestaktionen gegen TTIP & Co.

TTIP „Think global act local!“ Global denken, lokal handeln – es gibt wohl kaum einen besseren Leitspruch für den 18. April 2015, an dem weltweit gegen die aktuell verhandelten neoliberalen Machenschaften mit den Namen TTIP, CETA und TiSA protestiert wird. Der Protest betrifft internationale, ja globale Themen, die sich auf jede und jeden Einzelnen von uns auswirken. Deshalb ist weltweiter Protest TTIP & Co. nötig und das bedarf vieler lokaler Aktionen (Detailinfos zu den Aktionen in österreichischen Städten siehe unten!). Hunderttausende Menschen werden auf die Straße gehen und gegen Handelsabkommen protestieren, die Konzerninteressen über die Interessen von Mensch und Umwelt stellen.

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„Gute Arbeit braucht gute Bedingungen!“

Gute Arbeit brauch gute Bedingungen Die Qualität der Leistung im Gesundheits- und Sozialbereich hängt zu sehr großen Teilen davon ab, wie gut (oder auch schlecht) die Arbeitsbedingungen sind. Zufriedene, gut ausgebildete und motivierte Beschäftigte kommen allen in der Gesellschaft zugute, vor allem denjenigen, die unsere Leistungen brauchen. Weiterlesen

Der Protest der Erwerbslosen

ErwerbslosenprotestPodiumsdiskussion „Neue Strategien für einen gemeinsamen Kampf von Arbeitsloseninitiativen und Gewerkschaften“

anlässlich der Buchpräsentation: „Dreißig Jahre Erwerbslosenbewegung“

am Donnerstag, 03. Juli 2014, 18:30 Uhr
in der Fachbuchhandlung des ÖGB-Verlags, Rathausstraße 21, 1010 Wien
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Steuerreform: Lohnsteuer runter!

lohnsteuer runterJetzt unterschreiben: Lohnsteuer runter! Damit netto mehr Geld bleibt: ÖGB und Gewerkschaften starten Kampagne

Österreichs ArbeitnehmerInnen verdienen eine Entlastung! Und das heißt: wir brauchen eine kräftige Steuersenkung, die alle ArbeitnehmerInnen entlastet, also „runter mit der Lohnsteuer!“ Die erst vor Kurzem im ÖGB beschlossene Kampagne, die alle politischen Kräfte im ÖGB bündeln wird, startet heute mit einer Unterschriftenaktion.
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Mutterschutz für freie Dienstnehmerinnen – jetzt!

MutterschutzEin Drittel der Frauen, die als freie Dienstnehmerinnen über der Geringfügigkeitsgrenze beschäftigt sind, wird jährlich schwanger. Für diese Frauen gilt kein Mutterschutzgesetz – und das obwohl die Häufigkeit, mit der diese Gruppe schwanger wird, aufgrund ihres durchschnittlichen Alters überproportional hoch ist. Das stellt viele Frauen vor große Probleme – dieStandard berichtete bereits im Jahr 2012 unter dem Titel „Teures Gebären für freie Dienstnehmerinnen“ -, denn sie befinden sich in einem vollkommen rechts- und schutzlosen Bereich unserer Arbeitswelt wieder. Das 16-wöchige Beschäftigungsverbot rund um die Geburt und der Kündigungsschutz sind ein essentieller Schutz für schwangere Frauen, der ihre ArbeitgeberInnen und AuftraggeberInnen daran hindert, sie durch Druck zu längerem arbeiten zu zwingen.

Wir fordern daher die Einbeziehung von freien Dienstnehmerinnen in das Mutterschutzgesetz! Unterstütze auch Du diese Forderung und beteilige Dich an unserer Online-Petition!

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