Über Werner Drizhal

Den Lehrberuf "Elektromechaniker für Starkstrom" in der AMAG-Ranshofen erlernt. Als Jugendvertrauensratsvorsitzenden zum ÖGB-Oberösterreich als Jugendsekretär gewechselt. Nach Absolvierung der Sozialakademie als ÖGB-Bezirkssekretär für Linz-Land gearbeitet. 1996 bis 1999 Mitglied eines OE-Teams der ÖGB-Zentrale, wo ich mich mit Organisationsentwicklung der ÖGB-Bezirkssekretariate und Mitwirkungsfragen von FunktionärInnen in der Gremienarbeit beschäftigte. 1999 in die ÖGB-Zentrale als Personalentwickler gewechselt. Hauptverantwortlich für die Einführung von MitarbeiterInnengesprächen im ÖGB. Umsetzung von professionellen Personalinstrumenten in der ÖGB-Zentrale. Ausbildung in systemischen Coaching und Erlebnispädagogik absolviert. 2007 Wechsel in die Bildungsabteilung der GPA-djp. Zur Zeit Leiter des Geschäftsbereichs Bildung - Gewerkschafts- und Personalentwicklung in der GPA-djp.

Arbeitsrecht

Das Standardwerk für JuristInnen, RechtsexpertInnen und Betriebsratsmitglieder!
Günther Löschnigg
Buch + e-book + Online-Datenbank
1.140 Seiten / ÖGB-Verlag, ISBN 978-3-99046-274-4  – 119,00 EUR
Weitere Infos

Die Gesamtdarstellung des geltenden Arbeitsrechts erscheint bereits in dreizehnter Auflage. Ausgehend von den arbeitsrechtlichen Grundlagen und Begriffsbildungen wird das Arbeitsverhältnis von der Begründung bis zur Beendigung unter Einbeziehung der Mitwirkungsrechte des Betriebsrats behandelt. Weiterlesen

GewerkschafterInnen gegen Rassismus und Sozialabbau

Am 13. Jänner 2018 um 14:00  veranstaltet die Plattform für eine menschliche Asylpolitik und die Offensive gegen Rechts unter dem Titel

„Neujahrsempfang: Großdemo gegen Schwarz – Blau“

eine Demonstration vom Westbahnhof zum Heldenplatz. Die Leitforderungen lauten:

  • Nein zu Rassismus, Sexismus und Sozialabbau!
  • Schluss mit der Normalisierung von Rechtsextremismus!

Die neue Regierung will die Rechte der ArbeitnehmerInnen, der BetriebsrätInnen und Gewerkschaften schwächen und bedient die Interessen der Reichen und Superreichen in Österreich.

Was planen sie:

  • Schwächung der Arbeiterkammern
  • den 12 Stunden – Tag mit einem Angriff auf die Überstundenzuschläge
  • Gefährdung einer umfassenden Gesundheitsversorgung durch die Ausschaltung der Selbstverwaltung
  • Schwächung der Kollektivverträge
  • Angriff auf die Rechte der Beschäftigten in den Betrieben durch die Schwächung der BetriebsrätInnen

Die Gewerkschafterinnen treffen sich an der Ecke Mariahilferstraßer/Millergasse.

DIE FÜNF LEITSÄTZE DES GEWERKSCHAFTLICHEN AGIERENS: Weiterlesen

Die Sozak geht mit tollen Lehrgangsmitgliedern ins neue Jahr

Die Leiterinnen der Sozialakademie der AK-Wien – Brigitte Daumen und Nicola Sekler – betonten bei ihrer Ansprache anläßlich des Jahresabschlusses 2018 die viellfältigen Leistungen und Initiativen des derzeitigen Lehrgangs.

In vier Projekten werden sich die TeilnehmerInnen bis April 2018 mit folgenden Themen beschäftigen:

  • „Zukunft der Arbeitswelt“: Projektauftraggeber ist der ÖGB Steiermark, Koll. Wolfgang Waxenegger
  •  „Bildung (d)eines politischen Bewusstseins“: Projektauftraggeber ist die ProGe Wien, Koll. Toni Steinmetz
  • „Missing link – Spots die bewegen“: Projektauftraggeber ist der ÖGB, Koll. Willi Mernyi
  • „Aufbau, Pflege und Evaluierung eines gewerkschaftlichen Netzwerkes im Betrieb“, inhaltlich betreut durch Gerhard Kopinits (GPA-djp) und Projektauftrag durch die GPA-djp, Koll. Werner Drizhal

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Nur nichts persönlich nehmen

Katja Scherer beschreibt  in der Wochenzeitschrift die Zeit drei Betriebsratsberichte aus der Praxis.
Brigitte  Bauhoff, Betriebsratsvorsitzende von Roche Diagnostics, schildert wie sie die Fremdvergabe der Betriebskatine verhindern konnten und damit die gut beahlten Arbeitsplätze erhalten werden konnten.
Frauke Herrmann hat 2012 einen „Eine-Frau-Betriebsrat“ in einem Berliner Hotel gegründet – trotz aller Widerstände.
Detlef Dahlbeck fährt im Jahr 50000 Kilometer um die KollegInnen in den 28  Läden der Edeka Neukauf Handelsgesellschaft optimal zu vertreten.

Offener Brief der Frauen

Wir Frauen sind nicht nur mehr als die Hälfte der Bevölkerung – wir sind, machen und können auch mehr, als uns in vielen Bereichen zugestanden wird. Klar ist: In punkto Chancengleichheit gibt es immer noch viel zu tun. Rückschritte können wir uns keine leisten!

Deshalb haben sich über 70 Organisationen* und Einzelpersonen aus ganz Österreich zusammengetan – darunter zahlreiche Prominente** – und einen offenen Brief an die zukünftige Regierung und die neuen Nationalratsabgeordneten gerichtet. Unterzeichne auch du!