Über Werner Drizhal

Den Lehrberuf "Elektromechaniker für Starkstrom" in der AMAG-Ranshofen erlernt. Als Jugendvertrauensratsvorsitzenden zum ÖGB-Oberösterreich als Jugendsekretär gewechselt. Nach Absolvierung der Sozialakademie als ÖGB-Bezirkssekretär für Linz-Land gearbeitet. 1996 bis 1999 Mitglied eines OE-Teams der ÖGB-Zentrale, wo ich mich mit Organisationsentwicklung der ÖGB-Bezirkssekretariate und Mitwirkungsfragen von FunktionärInnen in der Gremienarbeit beschäftigte. 1999 in die ÖGB-Zentrale als Personalentwickler gewechselt. Hauptverantwortlich für die Einführung von MitarbeiterInnengesprächen im ÖGB. Umsetzung von professionellen Personalinstrumenten in der ÖGB-Zentrale. Ausbildung in systemischen Coaching und Erlebnispädagogik absolviert. 2007 Wechsel in die Bildungsabteilung der GPA-djp. Zur Zeit Leiter des Geschäftsbereichs Bildung - Gewerkschafts- und Personalentwicklung in der GPA-djp.

E-Learning BetreuerIn bei Online Kursen – Etui-SE

Termin: 30. Mai – 01. Juni 2018 in Brüssel, Belgien.
Arbeitssprache: Englisch

Hier lernst du den pädagogischen Unterschied zwischen Onlinekursen und Präsenzschulungen, die verschiedenen Arten von Lernaktivitäten und wie sie online funktionieren,  wie man/frau Onlinekurse überhaupt entwirft, produziert und ausführt, sowie die Möglichkeiten zur Umwandlung bereits bestehender Kurse. Schlussendlich lernst du auch wie kollektives Lernen und Diskussionen durch Online-Tools erleichtert werden können.

Anmeldungen: bitte an  das ÖGB-Referat Bildung, Freizeit, Kultur bis spätestens
19. April 2018 zu Handen von Koll. Isabell Ourny Tel.: 01/534 44-39247, E-Mail: isabelle.ourny@oegb.at – TN-Innen, die Mitglied der GPA-djp sind benötigen eine Bestätigung der Bildungsabteilung wegen der Übernahme der Kosten.

Anmeldeformular: ETUI – Enrolement eTutor

 

Vertretung und Organisierung atypischer Beschäftigter – ETUI-SE

Termin: 07. – 09. Mai 2018 in Rom, Italien.
Arbeitssprachen: Englisch, Französisch, Italienisch
Weitere Informationen auf der Homepage der ETUI

Hier hast du die Möglichkeit, dich mit den Rechten atypischer Beschäftigter und ihrer Verteidigung auseinanderzusetzen, dich mit anderen GewerkschafterInnen auszutauschen und über ihre Erfahrungen rund um die Organisierung dieser Zielgruppe zu lernen sowie über die letzten Initiativen auf europäischer Ebene zu erfahren.

Anmeldungen: bitte an  das ÖGB-Referat Bildung, Freizeit, Kultur bis spätestens
5. April 2018 zu Handen von Koll. Isabell Ourny Tel.: 01/534 44-39247, E-Mail: isabelle.ourny@oegb.at – TN-Innen, die Mitglied der GPA-djp sind benötigen eine Bestätigung der Bildungsabteilung wegen der Übernahme der Kosten.
Anmeldeformular: ETUI – Enrolment EN 1852-018

Liebe in Zeiten des Kapitalismus

Unsere Gesellschaft in zehn Thesen
Misik, Robert – Brandstätter Verlag, ISBN 978-3-7106-0132-3
Preis: 19,90 EUR – Bestellung im ÖGB-Verlag

Wie funktioniert die Liebe in Zeiten des Kapitalismus? Warum sehnen wir uns nach Sicherheit? Was wird uns die Zukunft bringen? An welchen Gott wollen wir noch glauben? Warum finden wir Geiz geil? Was bedeutet uns Freiheit? Welche Konsequenzen hat Digitalisierung, Automatisierung und Robotisierung? Weiterlesen

Bildungskarenz, Bildungsteilzeit und Fachkräftestipendium

ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen profitieren beide von der österreichischen Regelung zur Bildungskarenz.

  • Dem/Der ArbeitgeberIn entstehen durch die Bildungskarenz keine Kosten, im Gegenteil: bei der Bildungskarenz handelt es sich im Grunde um die Förderung von beruflicher Weiterbildung aus Mitteln der Arbeitslosenversicherung, die der Arbeitgeber im Unternehmensinteresse einsetzen kann.
  • ArbeitnehmerInnen bekommen die Möglichkeit, einige Zeit aus dem Arbeitsalltag auszusteigen und sich weiter zu entwickeln, zum Beispiel in dem sie ein Studium beginnen oder abschließen.

Die Broschüre gibt es hier zum Downloaden Weiterlesen

Die Schulden aus der Bankenkrise sinken

Im Falter 5/18 schreibt Markus Marterbauer im Artikel „Die Schulden sinken. Was jetzt?“ über die Verteilungsungerechtigkeit in Österreich. Gleichzeitig fordert er

Statt Multimillionäre zu stärken braucht es es eine emanzipatorische Wirtschaftspolitik. Es wäre an der Zeit, wieder in gesellschaftliches statt in privates Vermögen zu investieren.“