GWS-Burgenland startet neue Lehrgänge im Herbst

Aktive GewerkschafterInnen brauchen für ihre tägliche Arbeit eine solide Basis aus Wissen und Erfahrung.
Die Gewerkschaftsschule ist dafür die richtige Adresse. Hier besteht die Möglichkeit, Kenntnisse auf arbeitsrechtlichem, sozialem
und wirtschaftlichem Gebiet zu erweitern und zu vertiefen.
In der Kärntner Gewerkschaftsschule lernen BetriebsrätInnen, PersonalvertreterInnen, Vertrauensleute sowie alle Mitglieder,
die an gewerkschaftlichen Fragen interessiert sind, von einander und tauschen Erfahrungen aus.

Anmeldeschluss: 15. Juli 2010
Allgemeine Informationen bei Bildungssekretärin Josefine Rasztovits, Tel. 0664/614 50 22, E-Mail: josefine.rasztovits@oegb.at

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GWS-Kärnten startet wieder im Herbst

Aktive GewerkschafterInnen brauchen für ihre tägliche Arbeit eine solide Basis aus Wissen und Erfahrung.
Die Gewerkschaftsschule ist dafür die richtige Adresse. Hier besteht die Möglichkeit, Kenntnisse auf arbeitsrechtlichem, sozialem
und wirtschaftlichem Gebiet zu erweitern und zu vertiefen.
In der Kärntner Gewerkschaftsschule lernen BetriebsrätInnen, PersonalvertreterInnen, Vertrauensleute sowie alle Mitglieder,
die an gewerkschaftlichen Fragen interessiert sind, von einander und tauschen Erfahrungen aus.

Anmeldeschluss: 10. September 2010
Allgemeine Informationen bei Bildungssekretär Martin Gressl,
Tel: (0463) 5870-341, Fax: (0463) 5870-330, E-Mail: martin.gressl@oegb.at

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Podiumsdiskussion: EUROPEANS FOR FINANCIAL REFORM – Finanztransaktionssteuer jetzt!

NGOs, Gewerkschaften, PolitikerInnen und kritische BürgerInnen haben im September 2009 die europaweite Kampagne »Regulate Global Finance Now – Europeans for Financial Reform« ins Leben gerufen. Neben anderen Interessenvertretungen auf der ArbeitnehmerInnenseite aus verschiedenen europäischen Ländern sind seit Dezember auch AK und ÖGB als österreichische Gründungsmitglieder mit an Bord.

Hochrangig besetzte Podiumsdiskussion
Die schwerste Wirtschaftskrise der letzten Jahrzehnte wurde wesentlich durch die deregulierten Finanzmärkte ausgelöst. Die explosionsartige Zunahme spekulativer Finanzgeschäfte ist nicht zuletzt auf das Fehlen einer wirksamen Besteuerung zurückzuführen. Spekulationsgewinne werden dabei meist gar nicht besteuert. Die Kosten der Krise werden vor allem jene zu tragen haben, die sie nicht verursacht haben. Es ist daher ein Gebot der Stunde, dass der Sektor, der diese Weltwirtschaftskrise zu verantworten hat, auch einen wesentlichen Kostenbeitrag leistet.

Es informieren und diskutieren:
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Sind Sie bereit für eine aufregende Reise durch die Geschichte unserer Zukunft?

BuchWir sind viel besser darin, mit Veränderungen umzugehen und Neues auszuprobieren, als viele befürchten. Matthias Horx zeigt in seiner Auseinandersetzung mit der Geschichte des Wandels von Menschen und Gesellschaften, dass gerade Krisenzeiten den Blick klären.

Ein großer gesellschaftspolitischer Wurf von Matthias Horx, der es wie kein anderer versteht, mit historischem Bewusstsein darüber nachzudenken, wie wir künftig leben wollen. Wir reden täglich über die Veränderungen, denen wir ausgesetzt sind, über den rasenden Wandel der Globalisierung oder den rasanten Wandel der Technologie. Viele fürchten sich vor Veränderungen, weil sie einen Verlust an Gewissheiten und Sicherheit erwarten. Aber wie funktioniert Wandel im Alltag, in der Gesellschaft, bei jedem Einzelnen wirklich, und was bedeutet er für jeden von uns?

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Kampagne des ÖGB: "Play Fair 2008" auf Facebook

Der ÖGB nutzt die „Welt“ des Internets, um am Beispiel der Kampagne „Play Fair 2008“ auf die katastrophalen Arbeitsbedingungen in der Sportartikelherstellung hinzuweisen.

DIE AKTUELLE KAMPAGNE: „PLAY FAIR 2008
„Wir fordern faire Spiele – nicht nur am Spielfeld, sondern auch am Arbeitsplatz“, so Monika Kemperle, Leitende Sekretärin im ÖGB.

Für Sportschuhe, die bei uns um 100 Euro verkauft werden, bekommen die ArbeiterInnen in China nur 40 Cent.
Bereits 2004 hat „Clean Clothes“ während der Olympischen Spiele in Athen auf die Ausbeutung von ArbeiterInnen in der Sportartikelherstellung hingewiesen. Auch heuer gibt es eine Kampagne, die sich für bessere Arbeitsbedingungen einsetzt und mehr als sportliche Fairness fordert. Anlass ist die Fußball-Europameisterschaft und die Olympischen Spiele in Peking.

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