Machtwechsel in Athen – Wohin steuert Griechenland?

Podiumsdiskussion am 17. Februar 2015, 18:00-20:30 Uhr
Gartenhotel Altmannsdorf Hotel 2 – Europasaal

Es diskutieren:

  • JENS BASTIAN, Ökonom und freier Wirtschaftsberater, Athen
  • GIORGOS CHONDROS, Vorstandsmitglied sowie Leiter der Umwelt- und Ökologieabteilung von Syriza
  • DIMITRIS DROUTSAS, ehem. Außenminister Griechenlands, Mitglied der „Bewegung der Demokraten und Sozialisten“
  • LISA MITTENDREIN, Vorstandsmitglied von Attac Österreich
  • ANDREAS SCHIEDER, Abg.z.NR, Vorsitzender der Sozialdemokratischen Parlamentsfraktion

Nähere Informationen, sowie die Möglichkeit zur Anmeldung

Ein besseres Leben ist möglich – für alle!

guteslebenfüralle„Gutes Leben für alle – Kongress“

„Der Kongress erkundet, wie ein gutes Leben nicht nur für wenige, sondern für alle möglich wird. Es wird ausgelotet, wie Neues gesellschaftlich anknüpfungsfähig und selbstverständlich werden kann. Es geht um eine Politisierung der Frage nach dem gelungenen Leben und seinen Voraussetzungen. Gesucht sind Infrastrukturen – in einem weiten Sinn verstanden -, damit kreative und kooperative Problemlösungen möglich werden.“

Der „Gutes Leben für alle – Kongress“ findet von 20. bis 22. Februar 2015, in der WU Wien (Welthandelsplatz 1, 1020 Wien) statt und wird von einer Vielzahl wissenschaftlicher, zivilgesellschaftlicher und auch gewerkschaftlicher Organisationen getragen.
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Wege aus der Krise: Zukunftsbudget 2015

Wege aus der KriseZivilgesellschaftliches Zukunftsbudget 2015: Arbeitslosigkeit bekämpfen!

Arbeitsplätze schaffen und soziale Grundrechte absichern durch eine sozialgerechte Steuerreform sowie Arbeitszeitverkürzung und Zukunftsinvestitionen

Die Arbeitslosigkeit steigt seit dem Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise unaufhörlich. Mit der EU-weiten Kürzungspolitik, mit der vorgeblich die öffentlichen Haushalte saniert werden sollen, wird genau das Gegenteil erreicht: ein EU-Land nach dem anderen kippt in die wirtschaftliche Rezession und damit steigen Arbeitslosigkeit und die Staatsschulden, denn die Steuereinnahmen sinken und die Ausgaben steigen. Weiterlesen