Um die Umsetzung von erweiterten Öffnungszeiten oder der Sonntagsöffnung (z.B. auf Bahnhöfen und Flughäfen) realisieren zu können, werden vor allem Teilzeit- und geringfügig Beschäftigte angestellt. Bei diesen „A-typischen“ handelt es sich sehr häufig um Frauen, die mit prekären Arbeits- und Lebensverhältnissen konfrontiert sind.
Wie kann die Situation dieser Frauen verbessert werden? Was sind qualitätsvolle Arbeitsbedingungen im Handel? Was sind die Folgen einer Sonntagsöffnung für die Handelsangestellten und für andere Branchen?
Das neue Dossier der ksoe (Kath. Sozialakademie Österreichs) „Prekäre Zeiten für Frauen“ ist auf Basis der Enquete „Prekäre Zeiten“ (14.10.2008) der Allianz für den freien Sonntag Österreich in Kooperation mit dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz entstanden.
Ort:
Otto-Mauer-Zentrum, Währinger Str. 2- 4, 1090 Wien
Termin:
Mittwoch, 4.3.2009, 19.00 bis 21.00 Uhr
Anmeldungen:
christine.riegler@ksoe.at oder Tel: 01/310 51 59
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