„Europas Zukunft – runter mit den Löhnen und Wettbewerb um jeden Preis?“

Auf welchen Weg begibt sich die Europäische Union damit? Es diskutieren:

  • Erich Foglar, ÖGB-Präsident
  • Bernadette Ségol, Generalsekretärin des EGB (Europäischer Gewerkschaftsbund)
  • Gertrude Tumpel-Gugerell, eh. Direktorin der EZB (Europäische Zentralbank)
  • Udo Bullmann, Abgeordneter zum Europäischen Parlament (angefragt)
  • Olli Rehn, EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung (angefragt)

Moderation: Barbara Herbst, ORF Europajournal (angefragt)
Ort: ÖGB, Gewerkschaftshaus Catamaran,  Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien (U2 Donaumarina)
Termin: 23. November 2011, 18.00 Uhr  Ende ca. 20.00 Uhr mit Buffet
Anmeldung: Tel: 01/534 44 – 39323 oder E-Mail: jennifer.hodosi@oegb.at

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Kritische Literaturtage (KriLit’11) am 04. und 05. November 2011

© Kritische Literaturtage/ÖGB

Der Österreichische Gewerkschaftsbund organisiert heuer am 04. und 05. November zum zweiten Mal die Kritischen Literaturtage (KriLit’11) direkt an der U2 Station Donaumarina. Über 50 AusstellerInnen aus dem deutschsprachigen Raum präsentieren bei der zweitägigen Buchmesse ihr Sortiment.
Kleine und alternative Verlage, kritische Literatur, Buchpräsentationen & Lesungen u.a. mit Gerhard Ruiss, Susanne Scholl und Richard Weihs: Ausgiebiges Schmökern und spannende Diskussionen sind garantiert!

Die Buchmesse ist geöffnet Fr., 04.und Sa., 05. November jeweils 10:00 – 20:00 Uhr.
Weitere Informationen und Details unter: www.krilit.at

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Podiumsdiskussion: EUROPEANS FOR FINANCIAL REFORM – Finanztransaktionssteuer jetzt!

NGOs, Gewerkschaften, PolitikerInnen und kritische BürgerInnen haben im September 2009 die europaweite Kampagne »Regulate Global Finance Now – Europeans for Financial Reform« ins Leben gerufen. Neben anderen Interessenvertretungen auf der ArbeitnehmerInnenseite aus verschiedenen europäischen Ländern sind seit Dezember auch AK und ÖGB als österreichische Gründungsmitglieder mit an Bord.

Hochrangig besetzte Podiumsdiskussion
Die schwerste Wirtschaftskrise der letzten Jahrzehnte wurde wesentlich durch die deregulierten Finanzmärkte ausgelöst. Die explosionsartige Zunahme spekulativer Finanzgeschäfte ist nicht zuletzt auf das Fehlen einer wirksamen Besteuerung zurückzuführen. Spekulationsgewinne werden dabei meist gar nicht besteuert. Die Kosten der Krise werden vor allem jene zu tragen haben, die sie nicht verursacht haben. Es ist daher ein Gebot der Stunde, dass der Sektor, der diese Weltwirtschaftskrise zu verantworten hat, auch einen wesentlichen Kostenbeitrag leistet.

Es informieren und diskutieren:
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