Uber-morgen – Wohin soll’s gehen?

„Uber-morgen – ArbeitnehmerInnenvertretung in modernen Zeiten“

Mit „Wohin soll’s gehen?“ grüßt die Uber-App auf ihrem Startbildschirm. Uber, das ist auf der einen Seite die perfekte Customer-Experience für von Taxidienstleistungen frustrierte Smartphone-StädterInnen – und günstiger ist es obendrein. Uber, das ist auf der anderen Seite aber auch – so die Kritik – die systematische Ausbeutung junger, meist migrantischer Männer, die zum finanziellen Überleben 18-Stunden-Schichten fahren müssen.

Podiumsdiskussion mit AGNES STREISSLER-FÜHRER / GPA-djp Bundesgeschäftsführung // Crowdwork-Phänomene und Digitalisierung

Datum: Dienstag, 19. September 2017, 18:30
Ort: Fachbuchhandlung des ÖGB-Verlags, Rathausstraße 21, 1010 Wien
Anmeldung unter:  fachbuchhandlung@oegbverlag.at und auf Facebook
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Alles zur Arbeit in der Gig-Economy

Der Begriff „Gig-Economy“ nimmt Bezug auf die Art und Weise, wie viele MusikerInnen arbeiten, nämlich in Form einzelner Auftritte, den sogenannten Gigs. Er beschreibt eine Wirtschaftsform, die auf kurzfristigen Verträgen basiert und in der Personen mit einem Mix solcher Vertragsverhältnisse ihren Lebensunterhalt bestreiten.

Das Buch „Arbeit in der Gig-Economy“ möchte einen Beitrag zur Klärung der arbeits- und sozialrechtlichen Fragen betreffend die in der Gig-Economy Arbeitenden leisten. In den nächsten Monaten werden auf der Plattform www.gig-economy.at sukzessive Kapitel aus dem Buch kostenlos zur Verfügung gestellt. Zum Start wird der Begriff Gig-Economy grundsätzlich erklärt und die wichtigsten Plattformen beschrieben. Hier geht es zu den ersten Kapiteln Weiterlesen