Widerstand gegen CETA/TTIP und neoliberale „Fakten“

Aktionstag gegen CETA/TTIP: NGOs und Gewerkschaften organisieren den Protest der Bevölkerung

Allein in Österreich gingen am 17.09.2016 25.000 Menschen im Rahmen des Aktionstags gegen CETA und TTIP auf die Straße, um gegen die derzeit verhandelten Freihandelsabkommen zu demonstrieren und ein Zeichen für eine Handelspolitik im Interesse von Mensch und Umwelt zu setzen. In Deutschland folgten rund 320.000 Menschen dem Demo-Aufruf von Gewerkschaften, NGOs und anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen.

Auch aus dem Kreis der GPA-djp BetriebsrätInnen und -kollegInnen sind viele dem Aufruf, ein Zeichen gegen die Abkommen der Konzerne und Wirtschaftseliten zu setzen, gefolgt.

Bild: Thomas Kreiml, CC BY-NC

Bild: Thomas Kreiml, CC BY-NC


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Konzernmacht brechen! Buchpräsentation und Diskussion

attacDas Ausmaß der wirtschaftlichen Machtkonzentration hat ungekannte Dimensionen erreicht. Ein kritischer Blick auf Systeme, Strukturen und eine Politik, welche die Macht der Konzerne einzementiert, ist unerlässlich.
Das neue Attac-BuchKonzernmacht brechen!“ zeigt, wer Reichtum und Ressourcen kontrolliert, wie Konzerne politische und gesellschaftliche Prozesse beeinflussen und wie demokratische Handlungsspielräume eingeengt werden. Es verdeutlicht das Ausmaß wirtschaftlicher Machtkonzentration anhand ausgewählter Fallanalysen und bietet einen Überblick über die Gegenstrategien sozialer Bewegungen.

Termin: 27.Apr – 18:00 Uhr
Ort: Campus WU, Gebäude TC TC.0.01, Erste Hörsaal, Welthandelsplatz 1, 1020 Wien Weiterlesen

Wege aus der Krise: Zukunftsbudget 2015

Wege aus der KriseZivilgesellschaftliches Zukunftsbudget 2015: Arbeitslosigkeit bekämpfen!

Arbeitsplätze schaffen und soziale Grundrechte absichern durch eine sozialgerechte Steuerreform sowie Arbeitszeitverkürzung und Zukunftsinvestitionen

Die Arbeitslosigkeit steigt seit dem Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise unaufhörlich. Mit der EU-weiten Kürzungspolitik, mit der vorgeblich die öffentlichen Haushalte saniert werden sollen, wird genau das Gegenteil erreicht: ein EU-Land nach dem anderen kippt in die wirtschaftliche Rezession und damit steigen Arbeitslosigkeit und die Staatsschulden, denn die Steuereinnahmen sinken und die Ausgaben steigen. Weiterlesen