Migration als „städtischer Jungbrunnen“

Migration Wien

„Die Pensionszahlungen sind in den letzten Jahren massiv zurückgegangen. Viele leben vom Einkommen ihrer Kinder und Enkelkinder, sofern sie welche haben. Denn die Geburtenrate ist niedrig. Seit mehr als drei Jahrzehnten schrumpft die Einwohnerzahl Wiens rapide. Langsam aber sicher droht sie unter die 1-Millionengrenze zu rutschen. Düstere Dystopie? So würde Wien heute ohne langjährige Zuwanderung aussehen.“ („Die Verjüngung der Stadt“, Wiener Zeitung)


Zu diesem und vielen weiteren spannenden Ergebnissen kommt ein das WIREL-Projekt der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW), das die demografischen und religiösen Veränderungen in Wien seit 1971 erfasst. Auf der Seite findet sich unter anderem eine interaktive Grafik, in der verschiedene demografische Aspekte Wiens wie Nationalitäten, Religionen, Alter etc. im Laufe der Zeiten gut veranschaulicht dargestellt werden.

Migrationsbroschüre (small)Link: „Migration und Integration im Blickfeld – Positionen, Denkanstöße, Lösungsansätze“ (GPA-djp Broschüre)

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