Materialien vom Seminar „Fair teilen“

Am 30. September 2010 fand das Seminar „Fair teilen“, das gemeinsam mit dem VÖGB veranstaltet wurde im Catamaran statt. Herzlichen Dank gebührt den ReferentInnenteam (Koll. Thomas Kreiml, Koll. Martin Bolkovac, Koll. Christa Schlager), die dieses Seminar inhaltlich und methodisch vorbereitet haben.

Hier die Seminarunterlagen als Links oder zum Downloaden:

httpv://www.youtube.com/watch?v=sOgQbx9Ry9s

ANALYSE DES BFRG 2011-14
Analyse des Bundesfinanzrahmengesetzes bzw. des Strategieberichts
2011-2014 durch die Bundesarbeitskammer Österreich
Downloadlink

httpv://www.youtube.com/watch?v=qrsTJYp0Zss

httpv://www.youtube.com/watch?v=-5rwiMRVRF0

httpv://www.youtube.com/watch?v=JkWEFiLR4jA

Zum Downloaden: Verteilungsgerechtigkeit und Krise

Zum Downloaden: SE Fair teilen 30 09 2010

Zum Downloaden:Presseunterlage_Krisenschulden_Sept2010

httpv://www.youtube.com/watch?v=1pll85mSZ1w

 

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Über Werner Drizhal

Den Lehrberuf "Elektromechaniker für Starkstrom" in der AMAG-Ranshofen erlernt. Als Jugendvertrauensratsvorsitzenden zum ÖGB-Oberösterreich als Jugendsekretär gewechselt. Nach Absolvierung der Sozialakademie als ÖGB-Bezirkssekretär für Linz-Land gearbeitet. 1996 bis 1999 Mitglied eines OE-Teams der ÖGB-Zentrale, wo ich mich mit Organisationsentwicklung der ÖGB-Bezirkssekretariate und Mitwirkungsfragen von FunktionärInnen in der Gremienarbeit beschäftigte. 1999 in die ÖGB-Zentrale als Personalentwickler gewechselt. Hauptverantwortlich für die Einführung von MitarbeiterInnengesprächen im ÖGB. Umsetzung von professionellen Personalinstrumenten in der ÖGB-Zentrale. Ausbildung in systemischen Coaching und Erlebnispädagogik absolviert. 2007 Wechsel in die Bildungsabteilung der GPA-djp. Zur Zeit Leiter des Geschäftsbereichs Bildung - Gewerkschafts- und Personalentwicklung in der GPA-djp.

0 Gedanken zu „Materialien vom Seminar „Fair teilen“

  1. Anfrage an uns:

    hallo

    danke für das Material. Ich hab auch gleich was unter die Leute gebracht, und wurde auch gleich mit einer Frage konfrontiert, die du mir vielleicht beantworten kannst.

    Bei der Folie bezüglich der Gegenüberstellung von Gewinnen und Einkommenzuwächsen von 2000 bis 2008
    sind bei der Lohnsteuer die Lohnnebenkosten, die vom Arbeitgeber bezahlt werden dabei, oder ist das nur das, was der Arbeitnehmer bezahlt?

  2. In der besagten Folie (#33) wird ausgewiesen, dass die Lohnsteuer zwischen 2000 und 2008 um 47% gestiegen ist – und damit weit stärker als die Steuern auf Gewinne, obwohl die Gewinne weit mehr zugenommen haben als die Löhne und Gehälter zugelegt haben.

    Die Lohnsteuer – das ist die Antwort auf die Frage – wird ausschließlich von den ArbeitnehmerInnen entrichtet (steuerliche Abzüge vom Bruttogehalt bzw. Bruttolohn). Arbeitgeber entrichten keine lohn- bzw. gehaltsbezogenen Steuern („Lohnsteuer“), sie haben ja auch keinen Lohn bzw. kein Gehalt im engeren Sinne. Wenn von „Lohnnebenkosten“ die Rede ist, sind damit vor allem die Sozialversicherungsbeiträge oder zum Beispiel auch Unfallversicherungsbeiträge gemeint, die der Arbeitgeber entrichtet. Die steuerlichen Beiträge, die Unternehmen leisten sind vor allem durch die Körperschaftssteuer (= Gewinnsteuer) abgedeckt.

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